wer hat den größten? – der Wettkampf beginnt

Gartenblogs gibt es ja viele! Ich lese einige dieser natürlich auch gerne, wennauch nicht regelmäßig. Oft finde ich neben den eigentlichen Inhalten spannend, wie diese Leute so in ihrem Gartenreich leben und werkeln bzw. wer sich dahinter verbirgt. Vom Aussteiger im Wald mit 12ha aber ohne DSL bis hin zum Frankfurter Bankier mit Dachterrasse aber nur einem Tomatenkübel ist alles vertreten.

Um gleich mal das Wort „Wettkampf“ ein wenig zu entkräften, sehe ich die anderen Blogs eher als eine Gruppe Gleichinteressierter und nicht als Konkurrenten an. Irgendwie ist das zu vergleichen mit dem netten Gartennachbarn, der mal auf n Schnaps und ne Wurst rüberkommt.

Auch wenn dieser Nachbar nun mehr Obst an den Bäumen, Kartoffeln im Beet und Bohnen an der Stange hat, entsteht bei mir kein Neid – sondern einfach nur in erster Linie Interesse.

Und mal ganz ehrlich: wenn man seine Fähigkeiten und sein Wissen realistisch einschätzen kann, dann hat man keine Sorgen, dennoch bei dem Wettkampf „Kürbis-Challenge 2105“ teilzunehmen 😉

Es ergab sich nun, dass der Stefan von parzelle94.de und ich nun mit einem solchem starten.  Ich bekam 3 Kürbis-Samen zugesandt und wir haben den Deal, in regelmäßigen Abständen jeweils in unseren Blogs von den Fortschritten bei genau diesem Kürbis zu berichten. Richtige Regeln, bis auf eine zeitliche Abstimmung mit dem Beginn, haben wir keine (oder?).

kuerbischallenge2015_3Ich hab die 3 Samen nun heute in meiner Spezial-Kürbiserdmischung, auf die ich verständlicherweise nicht näher eingehen möchte, eingebracht und das ganze im gerade gestern erst freigewordenen Mini-Treibhaus auf der Fensterbank zu stehen.

Für fast schon Mitte April ist es relativ spät, aber ich bin doch recht optimistsich. Hoffentlich lesen die Nacktschnecken nicht diesen Blog mit, denn mit diesen hatte ich letztes Jahr soviel Ärger, das nicht einer meiner Freiland-Kürbisse bzw. Zucchinis überlebt hat.

 

Zur Ansaat habe ich wieder eine Eierpackung genommen und die restlichen 7 Fächer mit einer tollen Wicke befüllt – die Samen dafür habe ich heute im Schuppen gefunden und fand die Abbildung auf der Samentüte einfach schön.

edelwicke_tiefscharlach

 

So! Nun hoffe ich auf ein gutes Gedeihen, natürlich auch bei Dir, Stefan – bis zum nächsten Sonntag 😉

 

Tomaten pikieren und der Tomatenkinderwagen

Der Wetterfrosch hielt Wort und so konnten heute bei nahezu sommerlichen Temperaturen die kleinen Tomaten aus den Eierpackungen umgetopft werden. Dazu nahm ich als neue Töpfe zum Großteil Einweg-Trinkbecher und auch 2 Stück dieser 6er Töpfe, die man hin und wieder nach dem Pflanzenkauf über hat.

Tomaten pikieren

Tomaten pikieren

Das ganze geschah natürlich so, das die Tomatensorten nicht durcheinander raten – also an Hand des „Lageplan´s“.

Mittels edding wurden die Becher mit der jeweiligen Tomatensorte beschriftet, dann mit normaler Blumenerde befüllt und anschliessend wurde mit einem Löffelchen ein ca. 3cm tiefes Löchlein gegraben.

In diese setzte ich nach und nach alle Tomaten aus dem Treibhaus um.

Das 16Uhr Bier half der Hand, schön ruhig zu pikieren :)

Das 16Uhr Bier half der Hand, schön ruhig zu pikieren 🙂

Erstaunlich war nicht nur das heute recht verfrühte Bier, sondern auch die Erkenntnis, welch ausgeprägtes Wurzelwerk so kleine Tomaten schon besitzen. Teilweise musste ich diese vorsichtig von der Eierkarton-Pappe lösen bzw. mit deren Bestandteilen so einsetzen.

Man soll ja Tomaten bei jedem umtopfen bzw. neu verpflanzen immer ein wenig tiefer setzen also zuvor, damit das Wurzelwachstum angeregt wird und man so gesunde, starke Pflanzen heranzüchtet.

Je mehr Tomaten ich umpflanzte, umso stärker kamen meine Befürchtungen hoch, wo ich mit diesen ganzen Bechern und Schalen hin soll – die Fensterbank hat gar nicht so viel Platz.

Da kam mir ein alter „Servierwagen“ ganz recht, den ich noch auf der Terrasse zu stehen hatte und dieser übernahm nun die Funktion als Tomatenkinderwagen 😉

Der Tomatenkinderwagen

Der Tomatenkinderwagen

Ist schon ziemlich praktisch, so ein Teil mit Rädern dran.

Und irgendwie war´s wohl von Gott gewollt, das alle Becher und Schalen Platz genug fanden.

Mal schauen, ob ich mit den Tomatenkindern mal eine Dorfrunde drehe, damit diese noch die weite Welt sehen bevor es für sie für immer in das Gewächshaus geht. Bis dahin sind noch ca. 3-4 Wochen Zeit.

Da ich ja „eigentlich“ vorhabe, nur ca. 12-15 Tomaten im Gewächshaus anzubauen, einige der wenigen Wildtomaten draußen zu pflanzen und sich auf dem Bild noch ein paar Zucchinis dazugemogelt haben, steht die Frage im Raum, was ich mit dem Rest mache. Und dieser „Rest“ kann locker mit 25 Tomaten beziffert werden.

Vielleicht liest dies ja jemand aus meiner Nähe und meldet Interesse an einer Adoption an? Alternativ setz ich einige Tomaten bestimmt für Selbstabholer bei den ebay-kleinanzeigen rein.

So, gute Nacht und bis morgen, da blog ich was ganz tolles 🙂

prächtige Entwicklung in der Tomaten-Krabbelgruppe

Viel zeitiger als erwartet, man kann schon von echten Frühchen sprechen, keimten nahezu alle Tomaten gleichzeitig – und das ca. 10 Tage nach Aussaat.

Da sich ganz feiner Schimmel breit gemacht hat, hielt ich es für besser, von nun an die Schale nicht mehr geschlossen zu halten. Da sich das ganze auf der Fensterbank im Wohnzimmer befindet, sollte die Umgebungstemperatur ausreichend sein.

Ulkigerweise sind jetzt schon die Riesen- bzw. Baumtomaten am größten, das läßt doch unheimlich hoffen 😉

Ich werde in den nächsten Tagen wohl mit dem pikieren beginnen und so geeignetere Töpfchen suchen, damit jede Tomate sich dann einzeln frei entfalten darf.

mini-treibhausAls kleinen Spätösterlichen Überraschungs(p)fund empfand ich diese 3 „Plastikeier“. In diesen gab es heute Mittag zum Nachtisch nämlich „Osterei-Eis“ (stammt von der allseits bekannten Firma, welche Gefrorenes an die Hausfrau per Kleintransporter überbringt)

Trotz vollem Bauches erschloss sich mir sofort der weitere Verwendungszeck als: Mini-Gewächshaus!

 

Also fix ausgewaschen und mit Erde und je einem Samenkorn versehen, dazu 3 kleine Belüftungslöcher reingebohrt – schon standen die 3 Gewächshauseier ebenso auf der Fensterbank.

Beschriften war unnötig, hab jeweils 1 Korn von der wilden Johannisbeertomate, der peruanischen, eingebracht, sah dann so aus:

mini-treibhaus_tomatenBin gespannt, ob sich dieser sonst so gehasste Plastik-Wegwerf-Müll noch für diese Form der Naturgewinnung eignet. Wäre doch auch eine klasse Idee für das Büro? Macht kaum Arbeit und man kann die Erfolge mit Sicherheit schon nach wenigen Tagen fruchten sehen.

Es gilt nur noch, einen Starkverzehrer von „Osterei-Eis“ zu finden – oder habt ihr ähnliche Ideen aus Wegwerfmaterial verwirklicht?

So, zum Abschluss schauen wir uns alle noch das Ergebnis der kleinen Mairübchen an – sieht irgendwie aus wie Klee, hm? 😉

langstielige Keimlinge der Mairübchen

langstielige Keimlinge der Mairübchen

Anbau von Mairübchen im Gewächshaus

Mairübchen – oder auch „Teltower Rübchen“ genannt, ist ein viele, viele Jahre lang vergessenes Gemüse, welches im Mittelalter, bevor die Kartoffel nach Europa kam, häufig auf dem Speiseplan stand.

Mairübchen sind geschmacklich irgendwo zwischen Radieschen und Kohlrabi einzuordnen und haben eine feine, nicht wirklich scharfe Note. Im Netz findet man viele Rezepte, wobei ich einen rohen Verzehr vorziehe – kurz mit dem Sparschäler rüber und in mundgerechte Stücke geschnitten, kann man sie so wegnaschen.

Nun scheint es ja so zu sein, dass die Mairübchen wieder den Weg in die Supermärkte finden, weil eben der Slogan „historisch, Mittelalter, lang vergessen…“ gute Resonanz bei Verbrauchern findet. Vermutlich entsteht bei Käufern dann eine art Entdeckerdrang, so was neues/altes auszuprobieren – und das machen sich die großen Discounter zu nutze. Gemüse unterliegt also auch irgendwelchen Modetrends.

Die Wahrheit aber ist, das die Mairübchen nie weg waren! Man fand sie nach wie vor auf Wochenmärkte und bei bewußten Gärtnern in den Beeten. Da ich mich ab sofort zu den letzteren zählen möchte, habe ich heute Mairübchen angesät.

Mairübchen aussäen

Mairübchen aussäen

Ich habe versuchsweise nur 8 Samen eingebracht und werde die bald keimenden Jungpflanzen, welche bis Mai (daher der Name) erntereif sein sollen, im Gewächshaus anbauen.

Geernet werden können Mairübchen, wenn diese einen Durchmesser von mehr als 5cm haben (ideal sind wohl 6cm bis 8cm).

Dies setzt natürlich voraus, das man die Mairübchen mit ausreichend Abstand zu einander anbaut, was aber bei meiner geringen Anzahl von Pflanzen durchaus zu bewerkstelligen ist 😉

Eigentlich ideal, das Mairübchen schon so früh erntereif sein sollen. So kann ich das Gewächshaus schon sinnvoll vor dem Einbringen meiner ganzen Tomaten nutzen.

Ein enormer Nachteil scheint aber die Vorliebe einiger Gemüsefliegen zu sein. Laut neulichimgarten.de ist es wohl unabdingbar, die Mairübchen mit einem Schutzvlies zu versehen.

Ich bin gespannt und werde natürlich beim ersten aufkeimen sofort über mein Mairübchen-Experiment berichten.

 

 

 

Warum Anzuchterde?

Ich bin im letzten Artikel kurz auf das Thema Anzuchterde eingegangen und will nun heute etwas mehr darüber rumphilosophieren.

Pflanzensamen sollte man nicht vollwertige, nährstoffreiche Erde einbringen, sondern so genannte „Anzuchterde“ verwenden. Diese Anzuchterde kann man sich entweder fertig kaufen, oder man mischt sich diese einfach selbst aus 1 Teil Blumenerde und zum 2.Teil aus Sand. Wenn man das ganze gut durchmischt, hat man eine lockere, relativ nährstoffarme Erde, wo das Saatgut bzw. die bald eintstehenden Jungpflanzen gut gedeihen.

Man kann das im Grunde so vergleichen, das Babys auch erst nach einigen Jahren zu Kasslerbraten mit dicker Soße und Thüringer Klößen greifen, wenn das Ernährungssystem diesbzgl. ausgebildet ist, was bei Jungs ab dem ca. 2.Lebensjahr die Regel sein sollte  😉

 

Ein Vorteil von bereits gekaufter, also fertiger Anzuchterde, so erklärte mir ein uniformierter Gartenfachmarktmitarbeiter, sei wohl, das diese nahezu frei von Keimen bzw. anderen Samen sei. Somit treibt auch wirklich nur das aus, was man selbst angesät hat und läuft nicht Gefahr, irgendwelches schon enthaltenes „Unkraut“ hochzupäppeln.

Das wiederum heisst, wenn man selbst gemischte Blumenerde mit Sand mischt, umso seine eigene Anzuchterde zu gewinnen, man diese anschliessend irgendwie keimarm bekommen muss – da scheint der heimische Backofen für einige Leute eine Option zu sein. Das scheint mir persönlich alles viel zu aufwändig…

Ich hab mich daher für die Version „selber kaufen“ entschieden und so ein 16l Sack reicht dicke für meine ganzen Zögline.

Tomaten ansäen in der richtigen Erde – es geht los!

Heute wanderte mein zahlreiches Saatgut in speziell dafür gedachte Anzuchterde. Warum nicht einfach normale Blumenerde? Das erfahrt ihr gerne im nächsten Artikel.

Als erstes schnitt ich mir Eierpackungen so zu recht, das diese in das kleine Treibhaus passen. Eierpackungen machen aus meiner Sicht Sinn, diese haben eine ausreichende Tiefe und man kann so schön das jeweilige Saatgut von einander trennen. Zudem kann man später, wenn es an´s umtopfen geht, einfach mit der Schere die Pflanze inkl. Eierpackungs-Papprest von den Nachbarn abtrennen. Die Pappe verrottet nach einiger Zeit und schadet der Jungpflanze nach meinen Erfahrungen überhaupt nicht.

Wichtig beim ansäen ist eine gewisse Ordnung, damit ihr die verschiedenen Tomaten-Keimlinge später auch der richtigen Sorte zuordnen könnt. Letztes Jahr hatte ich eine etwas komische Idee, die so ziemlich in die Hose ging: Tomaten al dente

Nun bin ich reifer und schlauer als 2014 und entschied mich dafür, alles zu „kartografieren“ 😉
Dazu habe ich mir (mangels zeichnerischer Talente) einfach mit Excel eine Liste mit den Spalten und Zeilen parallel zur Eierpackung ausgedruckt, in welche ich dann die entsprechenden Toamtensorten eintrage.

Die Tomatensamen werden "kartografiert"

Die Tomatensamen werden „kartografiert“

Wenn ihr das nachmachen wollt, achtet unbedingt darauf, dass sich so ein handliches Zimmertreibhaus auch mal auf der Fensterbank drehen lässt und somit der Plan im Eimer ist.

Daher empfehle ich euch, sowohl am Zimmertreibhaus als auch am Plan die obere linke Ecke zu markieren – eine art Kompass, damit nichts verwechselt wird 😉

 

Nach und nach werden in alle 28 „Eierfächer“ die Tomatensamen gebracht – ich habe jeweils 2 Samen im Abstand von 1-1,5cm angesät, falls mal ein Samenkorn nicht aufgegehn sollte. Anschliessend wird die Erde leicht befeuchtet – aber nicht zu nass! Bewährt hat sich dafür ein kleiner Srüher oder man nimmt, wie ich, einfach eine Einwegspritze und kann so sehr dosiert Wasser auufbringen. Dieses Wasser sollte man später in einer kleinen Tasse oder dergleichen auch auf der Fensterbank haben, damit es sich der Raumteperatur angleicht.
Merke: Kalt duschen ist nur was für Globetrotter 😉

Und so schaut das ganze dann fertig auf der Fensterbank stehend aus:

Tomatensamen sind eingebracht und beschriftet

Tomatensamen sind eingebracht und beschriftet

 

 

 

 

historische Tomaten – das Saatgut 2015 ist da

Das Saatgut 2015 – die alten, historischen Toamtensorten habe ich am Freitag Abend bestellt, Dienstag früh war schon alles in meinem Briefkasten. Ein hoch auf den Versandhandel 😉

Natürlich gerät man an Hand der tollen Bilder, Bezeichnungen und Versprechungen in eine art Kaufrausch, aber finanziell hält sich das alles noch im Rahmen. Insgesamt habe ich für alles knappe 20 EUR gezahlt, dafür bekam ich folgende Sorten:

Scatolone
Black From Tula
Rutgers
Coeur de Boeuf
Ceylon
Brandywine Yellow
Moneymaker
Purple Calabash
Sweetie
Blue Streak
Rio Grande
Big Rainbow
Burgess Stuffing
Plum lemon
Black Prince
Siberian
Anna Russian
Old German
Riesentraube bzw. Datteltomate aus Deutschland
Campell 33

Vom zweiten Anbieter erhielt ich neben einem gratis Tütchen Auberginensamen dann noch folgende Tomatensorten:

Sun Sugar
Ananas-Tomate
Peruanische Wildtomate – eine Johannisbeertomate, auf die ich mich jetzt schon freue
Riesen- bzw. Baum-Tomate

Es ist also ein weltweit bunter Mix aus Amerika, Italien, Russland und Deutschland. Pro Sorte sind 5 bis 10 Samen in den Tütchen enthalten, alle fein beschriftet.

Ich werde bei soviel Auswahl sicher einiges an Bekannte verschenken, damit auch diese mal von mir missioniert werden und endlich alte Toamtensorten statt des F1 Hybriden-Zeugs anbauen 😉

Wenn der geneigte Leser mir zu der einen oder andere Sorte Erfahrungen mitteilen möchte, so bitte ich dies über das Feld „Kommentar“ zu tätigen.

ein Gewächshaus als Bausatz inklusive Fundament für unter 300 EURO?

Als ich am Wochenende die kostenlose Zeitung mit viel bunter Werbung anschaute, fiel mir pünktlich zur Gewächshaussaison ein Angebot der Obi Märkte auf.

Dort wird  das „Vitavia Calypso 3000 HKP 4mm inkl. Fundament“ für genau 299,99 EUR inklusive Versand angeboten – und auch für diesen Preis kann man es sich bequem online bestellen und nach Hause liefern lassen. Das nenn ich mal Preistransparenz! Da ich eh in der Gegend war, ergab es sich, das ich das „Calypso 3000“ mit mal live anschauen konnte und befand das Preis/Leistungsverhältnis für sehr gut.

Die Bezeichnung „HKP 4mm“ bezieht sich auf die Hohlkammerplatten mit 4mm Dicke, die Zahl „3000“ wohl auf die Flächengröße.

Ich denke, für Leute, die ein kleineres, überschaubares Gewächshaus kaufen möchten, geht dieses Modell völlig in Ordnung. Und wer ländlich wohnt, den Bausatz womöglich nicht in sein Fahrzeug bekommt oder einfach mal die Spritkosten gegen den kostenlosen Versand setzt, für den ist so ein Gewächshaus als Bausatz durchaus interessant.

-Werbung- Und hier gehts direkt zum Angebot: Calypso 3000

Der Hersteller des Gewächshauses nennt sich im übrigen: Vitavia. Auf deren recht hübsch gemachten Internetseite gibt es nicht nur zahlreiche Anleitungen und Tipps, es wurde im Jahr 2014 sogar zu einem Fotowettbewerb aufgerufen, wo Gewächshausfreunde ihre Vitavia Gewächshäuser ablichten und hinsenden konnten.