Archiv der Kategorie: Tomaten

Gigantica Adoptiva

Eine meiner im Juni in gute Hände zur Adoption gegebenen Tomatenpflanzen zeugte doch tatsächlich diese gigantische Frucht, welche ich euch nicht vorenthalten möchte. Danke an dieser Stelle allen Beteiligten für die Übersendung! 😉

Es soll sich dabei angeblich um eine Ananastomate handeln, wobei diese Sorte bei mir nur einen Bruchteil dieser Größe produziert hat. Vielleicht ne Mutation mit mehr Ananasgenen?!

Aber kommen wir zu den Fakten:

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Satte 1,153kg wiegt dieses Prachtexemplar! Da fragt man sich, wie sich die Tomate an dem Zweig halten konnte.

Statiker & Bauingenieure sollten mindestens 1 Semester Tomatenkunde in ihrem Studium belegen! Da geht noch was in Wissenschaft & Technik, was wir uns von den Pflanzen abgucken können, denke ich.

Der Umfang der Tomate beträgt 47,5cm – das entspricht in etwa dem Kopfumfang eines Babys mit 12 Monaten!

Da sich die Größe auf den Fotos nicht so gut wiedergeben lässt, empfehle ich jedem, mal an sich rumzumessen, bis er oder sie was gefunden hat, wo der Umfang auch in etwa 48cm beträgt – Tipp: Oberarme & Unterschenkel halte ich für die meisen von uns am wahrscheinlichsten 😉

 

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Für die männlichen Gärtner unter uns hier noch die beste Methhode, wahre Größe deutlichst zu veranschaulichen – und nein, ich bekomm dafür nix von der Auerhahnbrauerei! Leider! 🙁

Begeben wir uns weiter in das Innere einer solchen Wuchtbrumme von Tomate dank Forscherdrang – vielleicht trägt sie wilde Tiere in ihrem Leibe…

IMG_5357Hm, es scheint doch wirklich eine Ananastomate zu sein, die rot gelbe Struktur ist zumindest ein erster Hinweis.
Geschmacklich muss man schon die richtigen Filetstücken herausschneiden, sonst hat man eher das Gefühl, irgendwas undefinierbares zu kosten. Denke, man hätte das gute Stück eine Woche früher ernten müssen.

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Bei der Gelegenheit habe ich das Seziermesser abermals angesetzt um dann am Ende mit den Händen im Fruchtfleisch der Riesentomate nach deren Samen zu buddeln.

Irgendwie kam ich mir vor, als würde ich hauptberuflich auf Area51 an einem geheimen Projekt arbeiten, in dem es darum geht, was glitschiges aus ner anderen Welt zu zerschnippeln. Naja, so abwegig ist das auch wieder nicht 😉

Rechts also die Fruchtfleischreste, die nach ner Grosspackung Calamari ausschauen, links hingegen das nun gewonnene Erbgut!

IMG_5364Wer was haben möchte, einfach Bescheid geben 😉

Tomatendesaster

Wir haben Ende Juli – und normalerweise, also so war es in den letzten Jahrzehnten, ist es relativ warm und es gibt schon rote Tomaten.

Dieses Jahr ist alles anders!

tomaten_hauswand_31072015Bei den an der Hauswand in Kübeln stehenden Tomaten kann man Schübe beim Wachstum an den warmen Tagen nahezu live mitverfolgen – wohlgemerkt an den warmen Tagen. Diese warmen Tage sind aber seit fast ner Woche vorbei, und so stagnieren die Pflanzen, was man ebenfalls live gut miterleben kann 🙁

Winzige grüne Tomaten bzw. noch vorhandene Blütenstände sind eher was für den Mai, nicht für Ende Juli.

Aber was solls, dann erfreue ich mich eben im September an der Ernte – is ja auch n schöner Monat, dieser September…

Im Gewächshaus schaut es auch nicht berauschender aus, aber seht selbst.

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Auch hier finden sich gelegentlich kleine grüne Tomaten, vorwiegend aber nur Blüten an den Pflanzen – je nach Tomatensorte.

Die Ananastomate z.B. legt sich ganz gut ins Zeug, wohingegen andere Sorten langsamer wachsen.

Übrigens habe ich jetzt mit Rasenschnitt gemulcht – also eine Schicht davon, nachdem diese durchgetrocknet war, einfach auf die Beet ausgebreitet. Die Erde darunter behält so ihre Feuchtigkeit wesentlich besser, wobei man sich aber auch einiges an Samen von Löwenzahn & co ins Gewächshaus holt.

Merkt der geneigte, womöglich gerade wiederkehrende Leser gerade, dass ich irgendwie gar keine Böcke auf diese Berichterstattung habe?

Is ja nicht so, das ich depressiv bin, aber dieses derzeit üble und kalte Juliwetter in mitten meines Urlaubes und dazu die miese Entwicklung der Tomaten halte ich eben nicht wirklich für mitteilungswürdig, also mach ich an dieser Stelle mal n Punkt und melde mich bei Erfolgen sofort wieder. Versprochen – Punkt. 😉

 

 

 

Julihitze

Der Juli beginnt, und zack: fast 30Grad, morgen sollen es sogar einiges über 30Grad werden…

Zeit für mich, ins dunkle & kühle Arbeitszimmer zu kriechen um das Wachstum meiner Pflänzlein für euch zu dokumentieren.

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Beginnen wir mit den Kürbissen „gelber Zentner“:  Sowohl beim Kürbis auf dem Komposter als auch bei dem in der Regentonne meine ich ein tägliches Wachstum von 2-3cm zu entdecken, eine der Blüten hat sich schon in einen klitzekleinen Kürbis verwandelt. Ich muss mir bei Zeiten etwas neben die Tonne stellen, damit die Ranke mit dem Kürbis sich nicht selbst abquetscht, was bei einem zu hoffendem Gewicht von 50kg ja schnell passiert 😉

gewaechshaus_02072015 Im Gewächshaus gehts auch gut los mit den Tomaten, dem Salat und den 3 Gurken, wobei in den südlichen Gefilden sicher schon die ersten Früchte reifen – der Norddeutsche übt sich aber stets in Gelassenheit und macht das mit einer spätherbstlichen Ernte wieder wett.

Mittlerweile sind nun alle Tomatenpflanzen, die noch in Töpfen im Gewächshaus standen, auch entweder verschenkt oder selbst noch irgendwo draußen eingebuddelt.

Stefan von parzelle94.de berichtete neulich von seinem Projekt, wie er eine selbständige Bewässerungsanlage in sein Toamtenhaus errichtete – insofern lustig, weil ich gerade etwas ähnliches baue um nicht ständig mit den Gießkannen rumzulaufen.

Auch bei mir soll eine im Verhältnis zum Bodenniveau recht hoch gestellte Regentonne Wasser einfangen und dank des Gefälles nach und nach Wasser an die Tomaten und Gurken abgeben, aber dazu berichte ich später nochmal ausführlich, wenn es fertig ist.

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Apropos Gurken – ich hab schon ein nahezu erntereifes Exemplar entdeckt. Juhu! 😉 Der Sortenname ist mir aber nicht bekannt.

„Dummerweise“ bzw. mir fällt der Grund dafür nicht mehr ein (sofern es einen gab), hab ich die 3 Gurkenpflanzen in Kübeln angepflanzt und diese so in das Gewächshaus gestellt. Täglich gehen jeweils locker 5l Wasser rein, wovon die Gurke auch gut was wegsäuft. Aus diesem Grund habe ich eine dicke Lage Rasenschnitt als Mulch eingebracht, da so nicht mehr viel verdunsten kann.

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Und hier gedeihen die Tomaten, welche keinen Platz im Gewächshaus gefunden haben. Leider ist es die Ostwand, aber dank des hohen Sonnenstandes werden die Tomaten auch bis zur Kaffeezeit schön bestrahlt. Neben den Kübelpflanzen habe ich auch 3 etwas robustere Tomatensorten („Johannisbeertomate“, „Schwarzer Prinz“ sowie „Blue Streak“) direkt vor der Sonnenbank in die Erde gesetzt. Bin hochgradig gespannt auf deren Gedeihen…

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Mit zu den Tomaten sind einige Zucchinis und auch 2 Kürbisse „gelber Zentner“ dort im Beet am werkeln. Letztere waren eine „ich weiß nicht wohin damit“-Entscheidung, da ich aus Sicherheitsgründen für die Challenge viel zu viele der Kürbisse keimen ließ obwohl mir gleichzeitig bewußt war, das ich gar nicht so viel Platz habe. Ich schreib diese Unvernunft jetzt einfach mal meiner Siegeslust zu 😉

Tschüßi! 😉

Tomaten ins Gewächshaus setzen

Logistik, Ruhe, ein Sitzkissen und ganz viel Aufmerksamkeit waren heute gefordert – an letzterem hat es leider gemangelt, aber dazu später.

Heute wanderten endlich einige meiner Tomaten direkt in das Gewächshaus bzw. der Rest in größere Töpfe, die aber auch wiederum in das schützende Gewächshaus gestellt wurden.

Zu jeder meiner angebauten Tomatensorten hab ich jeweils Einzelfotos gemacht, bei viel Ruhe werd ich mal sowas wie ein „Tomaten Wiki“ erstellen und über die einzelnen Sorten berichten, damit ich euch sachdienliche Hinweise für den eigenen Anbau geben kann.

leere Plastiktöpfe gibt es oft gratis

leere Plastiktöpfe gibt es oft gratis

Aber beginnen wir bei den Vorbereitungen: leere, recht hohe Pflanztöpfe, wie wir sie von den gekauften Pflanzen kennen, gab es bei der städtischen Gärtnerei zu „erwerben“. Letztlich lagen dort Unmengen an Platiktöpfen schon in gelben Säcken verpackt umher. Auf das gesamte Bundegebiet hochgerechnet mag ich mir gar nicht vorstellen, was unsere Wegwerf & Neubau Gesellschaft an Resourcen verschwendet… da geb ich doch wirklich gerne was für die Kaffeekasse und trage mit dieser Tat einen klitzekleinen Beitrag für die Umwelt bei.

Schaschlikspieße als Haltestangen und Baumwollschnüre zum festbinden gibt es im Billigladen um die Ecke – mein Rat: kauf euch diesen Kram nicht im Baumarkt! Viel zu teuer da! Eine einzelne „30m Packschnur“ wurde z.B. im Kassebereich für knappe 3 EUR feil geboten – in der Billigbude um die Ecke gab es das ganze als Doppelpack für nen Euro… also Augen auf! 😉

Nun lag das ganze Zeugs so auf dem Terrassensofa zusammen mit der Liste, auf der ich nach und nach vermerkt habe, welche Tomatensorte an welchem Standpunkt im Gewächshaus gepflanzt wurde, so umher.

Bin gespannt, wie die Ananas-Tomate wohl schmecken wird...

Bin gespannt, wie die Ananas-Tomate wohl schmecken wird…

Es ging mit Tomate 1 los, der Ananastomate! Entsprechend wurde auf meiner Liste eingezeichnet, wo sich diese im Gewächshaus befindet.

Beim einsetzen der Tomaten habe ich das Pflanzloch so tief gewählt, das der Anzuchtbecher gut darin verschwindet – die Tomate also letztlich um 2-3 cm tiefer sitzt also vorher, das regt das Wurzelwachstum an. Natürlich wurde die Tomate ohne Becher eingepflanzt 😉

Weiterhin habe ich jeweile einige Pellets mit in das Pflanzloch gegeben – Pferdemistpellets, welche irgendwie richtig schön duften. Nicht unbedingt nach „Fury“, eher nach nem alten aber schönem Traktor.

Ich vermute, dass es den Tomaten auch gefallen wird. Im Gegensatz zu frischem Mist, welchen man ja bekanntlich im Herbst einbringt, ist diese Variante wesentlich schonender und somit für das Frühjahr geeigneter.

Im Grunde habe ich das bei allen Tomaten im Gewächshaus so gemacht: Loch buddeln, Pferdemistpellets rein, Tomate eingesetzt, Spiralstab daneben, kurz angegossen – und in meiner Liste vermerkt, damit ich auch weiß, wo welche Sorte gedeihen wird.

Als der Wind dann etwas böiger wurde, befand ich einen Kaffee & Kippe für angenehm und machte eine Pause.

 

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Nachdem das Gewächshaus vollgepflanzt war (ich war dieses mal bzgl. der Anzahl an Tomaten recht vernünftig!), kamen die Tomatensorten an die Reihe, welche in Kübel gesetzt werden können bzw. noch auf dankende Abnehmer gehen – also „nur“ umgetopft werden müssen.

Auch hier achtete ich pingelig auf sofortige Beschriftung der kleinen Tomaten – man will ja alles zwanghaft zuordnen können.

Am Ende, als ich all meine Utensilien zu verstauen begann, fehlte jedoch etwas – und zwar die in diesem Beitrag oft erwähnte und obendrein wichtige Liste.

Verdammte Hacke! Sie ist scheinbar weg, hab alles abgesucht… ich hoffe, das ich an Hand der Chronologie meiner Fotos die Zuordnung doch noch hinbekomme, was die Tomaten im Gewächshaus angeht – oder aber, ich such morgen weiter nach der Liste. Drückt mir mal die Daumen!

historische Tomaten – das Saatgut 2015 ist da

Das Saatgut 2015 – die alten, historischen Toamtensorten habe ich am Freitag Abend bestellt, Dienstag früh war schon alles in meinem Briefkasten. Ein hoch auf den Versandhandel 😉

Natürlich gerät man an Hand der tollen Bilder, Bezeichnungen und Versprechungen in eine art Kaufrausch, aber finanziell hält sich das alles noch im Rahmen. Insgesamt habe ich für alles knappe 20 EUR gezahlt, dafür bekam ich folgende Sorten:

Scatolone
Black From Tula
Rutgers
Coeur de Boeuf
Ceylon
Brandywine Yellow
Moneymaker
Purple Calabash
Sweetie
Blue Streak
Rio Grande
Big Rainbow
Burgess Stuffing
Plum lemon
Black Prince
Siberian
Anna Russian
Old German
Riesentraube bzw. Datteltomate aus Deutschland
Campell 33

Vom zweiten Anbieter erhielt ich neben einem gratis Tütchen Auberginensamen dann noch folgende Tomatensorten:

Sun Sugar
Ananas-Tomate
Peruanische Wildtomate – eine Johannisbeertomate, auf die ich mich jetzt schon freue
Riesen- bzw. Baum-Tomate

Es ist also ein weltweit bunter Mix aus Amerika, Italien, Russland und Deutschland. Pro Sorte sind 5 bis 10 Samen in den Tütchen enthalten, alle fein beschriftet.

Ich werde bei soviel Auswahl sicher einiges an Bekannte verschenken, damit auch diese mal von mir missioniert werden und endlich alte Toamtensorten statt des F1 Hybriden-Zeugs anbauen 😉

Wenn der geneigte Leser mir zu der einen oder andere Sorte Erfahrungen mitteilen möchte, so bitte ich dies über das Feld „Kommentar“ zu tätigen.

alte Tomatensorten Samen kaufen – aber welche?

Die Saatgutbörse habe ich leider verpasst., verdammt.
Jedoch kann man sich für wenig Geld auch alte Tomatensorten im Internet kaufen.
Ich schwanke noch ein wenig, welche alten Tomatensorten ich dieses Jahr anbauen werde, noch habe ich je ein wenig Zeit.

Geschmacklich gesehen sind alte Toamtensorten ja immer wieder für Überraschungen gut und keine gleicht der anderen. „Normalverzehrer“, welche sich bislang
Tomaten aus dem Supermarkt mit fragwürdiger Herkunft mit viel Salz und Pfeffer reingeschoben haben, möchte ich hiermit missionieren: Kauft euch mal ne alte Sorte!

Neben des Geschmack´s fasziniert mich mindestens genaus stark, in welchen tollen Formen und Farben viele alte Tomatensorgen wachsen.

Das Bild oben zeigt eine von mir im Jahr 2013 angebaute Sorte – der „black Krim„. Einige dieser Tomaten waren etwas „knubbelig“, dafür aber riesig und sehr schwer. Leider habe ich es verpasst, weitere Bilder davon zu machen, denn insbesondere das Innenleben schaut irgendwie klasse aus mit einem sehr dunklem, fast schwarzen Ton. Sie stammen wohl aus Russland und tragen den Namen „black Krim“ schon viele, viele Jahre, also schon, bevor die gleichlautende Halbinsel per Annexion zu Russland wanderte… 😉

Vom Geschmack jedoch konnte mir die Krim, die schwarze, nicht so überzeugen, was sicher auch daran lag, das eine Frucht von der Größe einfach zu viel zum naschen ist und man diese Sorte wohl eher zum verarbeiten für Soßen usw. nimmt.

Nun weiß ich immer noch nicht, was ich dieses Jahr an alten Toamtensorten anbauen soll. Deswegen bitte ich hiermit um Mithilfe: Wenn der geneigte Leser an dieser Stelle vielleicht seine Favouriten mal nennen möchte, wäre ich erfreut. Einfach einen Kommentar schreiben. Danke 😉

Update vom 13.März 2015: hab mal eben, damit nicht noch mehr Zeit verloren geht, mir im Netz einiges an altem Saatgut bestellt. Natürlich viel zu viel, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich hab da so eine Idee, damit wir Garten-Bloger mal ein wenig in Wettbewerb gehen… mehr dazu in der kommenen Woche.

Tomatenalarm im Gewächshaus!

Der August gleicht gerade irgendwie dem Oktober, einige Leute finden tatsächlich jetzt schon Steinpilze im Wald, die anderen tragen Rollkragenpullover… aber meinen Tomaten macht das nichts aus, sie verwandlern sich alle nach und nach in knackig rote Früchte und heben sich so von dem grünem Dschungel attraktiv ab um so gefunden und gegessen werden zu können…

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Juhu und Hurra, die Roma sind endlich da

Tomaten! 😉

Dieses Jahr habe ich es irgendwie verpennt, mir aus Saatgut auch einige alte Sorten hochzuziehen, die ich so sehr aus den unterschiedlichsten Gründen schätze. Also musste ich notgedrungen mir ein paar Pflanzen bestellten und entschied mich für einen Mix aus 4 Sorten zu je 2 Pflanzen. Die anderen Tomaten sind leider Gottes, und ich bereue dies jetzt schon, F1 Hybriden aus Baumarktsamentütchen 🙁

Erstaunlich war für mich die Tatsache, das es Anfang Juni noch kleine Tomatenpflanzen vor der Blüte gibt und das diese als Maxibrief(!) heil bei mir ankommen – hat aber geklappt.

Der Händler hat die Pflanzen mit etwas Erde und ein paar Ameisen in feuchtes Zeitungspapier und anschliessend in Folie eingewickelt. Nachdem diese 2 Tagen bei mir im Gewächshaus standen, sahen die Tomaten wieder recht vital aus – das grüne zeigte zumindest steil nach oben 😉

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